Tintenblut

Tintenblut
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Kinderbuch Couch
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Kinderbuch-Couch Rezension vonOkt 2005

Idee

Eine Geschichte mit einer ganz eigenen Atmosphäre. Wir treffen auf echte Charaktere - allen voran ist Staubfinger überzeugend. Sehr spannend erzählt, zieht uns auch „Tintenblut“ in seinen Bann.

Bilder

Die Tuschezeichnungen - von Cornelia Funke selber angefertigt - sind stimmungsvoll und unterstreichen den zauberhaften optischen Charakter des Buches.

Text

Lebendige Erzählweise, manchmal sehr intensiv, manchmal zu schnell fortschreitend, gelingt es der Autorin stets, ihre Leser in den Bann zu ziehen und Atmosphäre zu erzeugen.

Endlich ist er da: ";Tintenblut"; - der lang ersehnte Nachfolger von Tintenherz. Wir tauchen ein in die Welt des Buches ";Tintenherz"; und begleiten die Protagonisten in die mittelalterliche Zeit des Autors Fenoglio, in der wir nichts so vorfinden, wie wir es dieser Tage kennen. Die Menschen dort werden von zwei Fürsten beherrscht und das Recht ist ein sehr einseitiges Privileg.

Für alle, die ";Tintenherz"; noch nicht kennen...

... eine kurze Zusammenfassung der vorangegangenen Geschehnisse. Meggie lebt mit ihrem Vater Mortimer, einem Buchbinder von Beruf, allein. Mortimer liebt Bücher über alles, seiner Tochter liest er aber nie vor. Eines Nachts steht ein eigenartiger Fremder vor Meggies Fenster - ";Staubfinger";. Mortimer kennt diesen Mann und aus irgendeinem Grund müssen sie umgehend fliehen. Bei Meggies Großtante Elinor finden sie vorübergehend Unterschlupf.

Meggie begreift, dass dieser ganze Trubel wegen eines einzigen Buches, ";Tintenherz";, veranstaltet wird. Staubfinger, ein durch die Lande ziehender Feuer-Künstler, verrät Meggie, dass er aus dem besagten Buch käme und dass ihr Vater ihn und andere aus ihm herausgelesen hätte. Schließlich erfährt Meggie, dass bei diesem magischen, nicht umkehrbaren Vorgang ihre Mutter in ";Tintenherz"; verschwunden ist.

Der bösartige Capricorn und sein Gehilfe Basta, weitere Personen, die Meggies Vater aus dem Buch gelesen hat, suchen nach dem letzten Exemplar von ";Tintenherz";. Sie zwingen Mortimer, den ";Schwarzen Schatten"; herbei zu lesen, eine furchtbare Waffe, die Capricorn eine sehr große Macht verleihen würde. Aber es ist Meggie, die schließlich den Schatten herbei lesen muss. Doch Fenoglio, Erschaffer von ";Tintenherz";, kann das verhindern und gemeinsam gelingt es, Capricorn und viele seiner Gefolgsleute zu vernichten.

Meggie findet ihre Mutter und die Familie kommt wieder zusammen. Fenoglio aber ist verschwunden und man kann sich sicher sein, dass er unbeabsichtigt in sein eigenes Buch gelesen wurde. Staubfinger gelingt es, sich das letzte Exemplar von ";Tintenherz"; anzueignen und er verschwindet zusammen mit Farid, der nicht aus ";Tintenherz";, sondern aus den ";Märchen aus 1001 Nacht"; stammt. Seit Farid in dieser Welt ist, weicht er dem Einzelgänger Staubfinger nicht mehr von der Seite.

Staubfinger will trotz seines in ";Tintenherz"; prophezeiten Endes zurück in seine Welt...

... und wir erfahren in ";Tintenblut";, wie es ihm glückt, in seine Heimat zurückzugelangen. Er hat in ";Orpheus"; den Mann gefunden, der ihm die richtigen Worte zu schreiben vermag und zudem noch in der Lage ist, sie so vorzulesen, dass Staubfinger zurückkehren kann. Dabei tappen Staubfinger und Farid aber in die Falle von Basta.

Farid, der ungewollt zurückbleibt, gelingt es in letzter Sekunde zu fliehen und die aus Orpheus´ Feder stammenden Worte mit sich zu nehmen. Mortimer und Resa, Meggies Muttter, leben mit Meggie in dem großen Haus der Bücherliebhaberin Elinor. Zusammen mit dem ehemaligen Vorleser Capricorns, Darius, sowie einigen Fabelwesen aus ";Tintenherz"; bilden sie eine harmonische Gemeinschaft, die aber nicht von Bestand ist.

Mortimer und seine Tochter Meggie haben ungewohnt heftigen Streit - Mortimer möchte seiner Tochter verbieten, sich noch länger mit dem Buch ";Tintenherz"; zu beschäftigen. Mortimer ahnt, dass dieses Buch seiner Familie auch in Zukunft nur Unglück bringen wird. Und seine bösen Vorahnungen geben ihm recht: Ihre Widersacher, Basta und Mortola, schmieden bereits neue Pläne - Rachepläne. Sie haben in ";Orpheus"; einen ebenso gefährlichen wie mächtigen Verbündeten gefunden - und es ist ihnen gelungen, Farid das letzte Exemplar von ";Tintenherz"; zu entreissen, das Orpheus benötigt, um in Fenoglios Welt einzugreifen.

Als Farid nach beschwerlicher Reise in Elinors Haus ankommt, um die Gemeinschaft vor Basta zu warnen, sind sie wieder voller Angst und die alten Erinnerungen an ihre furchtbare Zeit in den Händen Carpricorns brechen erneut auf. Farid vertraut sich Meggie an und zeigt ihr Orpheus´ Worte. Meggie ist beeindruckt, dass ein fremder Autor in die Geschichte Fenoglios eingreifen kann. Schließlich lässt sich Meggie überreden, Farid hinüber zu lesen. Weiß sie doch genau, dass ihr Vater alles andere als einverstanden damit wäre.

Schließlich geht sie dann aber so weit, dass sie sogar den Text von Orpheus verändert. Ihre Stimme soll auch sie selbst mit in die fremde Welt hinübernehmen - und es funktioniert tatsächlich. In der Tintenwelt angekommen, empfindet sie jedoch nur noch Reue. Sie sucht Fenoglio, der ihr jene Worte schreiben soll, die sie wieder nach Hause zu ihrem Vater bringen.

Meggies Verschwinden löst im Hause Elinors tiefe Verzweiflung aus - besonder Meggies Vater ist in tiefer Trauer, denn der glaubt, seine Tochter nie mehr wiederzusehen. In einem unbedachten Moment gelingt es Basta und Orpheus sich Zutritt zu Elinors Haus zu verschaffen. Schließlich dringt auch ein weiterer, neu ";rekrutierter"; Gehilfe zusammen mit Mortola ein.

Mortola will Rache. Sie will die vermeintlichen Mörder ihres Sohnes töten und sie will mit Meggie beginnen. Als Mortola letztlich akzeptieren muss, dass Meggie in der Tintenwelt ist, beauftragt sie Orpheus, sie selbst, Basta und Mortimer ebenfalls in Fenoglios Fantasiewelt zu lesen - auch in dem festen Glauben, dort ihren Sohn in den gewohnten Machtstrukturen wiederzufinden. Resa gelingt es, Mortimer in die Tintenwelt zu folgen. Dort angekommen, muss Mortola zu ihrer Verbitterung feststellen, dass ihr Sohn Capricorn auch hier längst der Vergangenheit angehört.

Außer sich vor Wut schießt sie auf Mortimer und verwundet ihn schwer. Basta und Mortola lassen die beiden in der Tintenwelt Gestrandeten zurück. Mortimer kämpft um sein Leben und Resa versucht, Fenoglios Hilfe zu erlangen. Auf diese Weise erfährt auch Meggie, die sich in der Obhut Fenoglios befindet, von dem Schicksal ihres Vaters und entschließt sich, ihm zur Hilfe zu eilen. Doch ihre Feinde sind schneller.

Fenoglio, der seine selbst erschaffene Welt nun hautnah erleben kann, muss mit ansehen, wie ihm die Geschicke aus der Hand gleiten. Das von ihm geschaffene Gleichgewicht zwischen Gut und Böse droht endgültig zu kippen. Fenoglio greift selbstbewusst in die Geschichte ein, doch der von ihm erwartete Triumph seiner Helden verkeht sich in das Gegenteil. Verzweifelt schreibt er nach langem Zögern noch einmal einen Teil seiner Geschichte neu und hofft, dass Meggie seine Worte noch rechtzeitig erhält, um mit ihrer Stimme alle zu retten...

Spannend bis zur lezten Seite ...

...erleben wir so manchen Schicksalsschlag unserer Helden: Die Rückkehr Staubfingers zu seiner einstigen Familie, den schweren Verlust, als er erfährt, dass seine jüngste Tochter sterben musste.

Farid gelingt es schließlich tatsächlich, Staubfingers prophezeites Ende zu verhindern; sie beide bestehen so manches Abenteuer. Doch am Schluss sind ihre Widersacher einen Schritt voraus und treffen Staubfinger an seiner verwundbarsten Stelle. Mortimer entrinnt nur knapp dem Tod und muss tatenlos mit ansehen, wie seine geliebte Frau Resa erneut Gefangene in finsteren Verließen wird. Fenoglio, der zunächst regelrecht selbstverliebt in das Treiben seiner Tintenwelt-Bewohner eingreift und durch viel Blutvergiessen einsehen muss, dass die Folgen seiner Manipulationen Bitterkeit und Trauer sind, will nie wieder ein Wort schreiben. Er verliert jeden Lebensmut und der einst so spitzbübische ";Dichter"; lässt sich vollkommen gehen. Aber die Gemeinschaft braucht einen Schreiber, der ihre Geschichte zu einem Besseren wenden kann. Da bleibt nur der zwielichtige Orpheus, eine fragwürdige Wahl, doch die einzige, die sie treffen können.

Ohne zu viel verraten zu wollen, müssen doch einige dieser Schicksale benannt werden. Die ";Nebenrollen"; und die neuen Darsteller, die in ";Tintenblut"; vorgestellt werden, bleiben auch allesamt vom Schicksal nicht verschont, so dass man leicht der Schwermütigkeit anheim fallen möchte. Doch lässt das Buch einen so schnell nicht los.

Die mittelalterliche Welt Fenoglios ist ein erbarmungsloser Ort, der mit einer eventuell erhofften Romantik nicht viel allzuviel zu tun hat. So beschreibt Cornelia Funke sehr lebensnah die Lebensumstände dieser Epoche und damit auch die der Tintenwelt.

Kinder mögen es...

...dass Cornelia Funke schnell ";auf den Punkt kommt"; und sich nicht mit langatmigen Beschreibungen aufhält. Auch die Fantasie, die sie einsetzt, um diese Welt authentisch werden zu lassen, beeindruckt. So ist Staubfinger auch in dem zweiten Teil der Trilogie noch immer ihr stärkster Charakter. Denn dieser tragische Held ist von Cornelia Funke mit den meisten Besonderheiten und einem beeindruckenden Seelenleben ausgestattet.

Wie er die Welt des Feuers beherrscht, mit dem Feuer sprechen kann und es sogar dazu bewegt, mit dem Wasser eine Allianz einzugehen, ist eines ihrer fantastischen Meisterstücke in ";Tintenblut";. Mehr an Präsenz hinzugewonnen hat sicherlich Fenoglio, der von seiner eigenen Skrupellosigkeit, die er seinen Helden gegenüber an den Tag legt, überrascht wird. Für die Intensivierung der anderen Charaktere bleibt kaum Platz. Aber vor allen Dingen Farid, der Junge aus ";1001 Nacht"; wächst uns in seiner Treue und Liebe zu Staubfinger sehr ans Herz - und das versteht Cornelia Funke dramaturgisch sehr gut auszunutzen.

Die Geschichte befindet sich im ständigen Fluss und es ist erstaunlich, wie es der Autorin gelingt, die vielen verschiedenen Handlungsfäden am Ende wieder zu bündeln. Da wird nicht nur viel Fantasie weitergegeben, es wird auch den jungen Lesern viel Fantasie abverlangt. Denn sicherlich grübeln auch die darüber nach, wie die Helden des Buches aus dem ";Schlamassel"; wieder herauskommen mögen.

Mit Meggie lernen Kinder, Bücher zu schätzen, sie mit anderen Augen zu sehen.

Besonders auffällig in den ersten Bänden der ";Tintenherz-Trilogie"; ist Cornelia Funkes Wertschätzung Büchern gegenüber. Sie sind den meisten Darstellern, abgesehen von den finsteren Gestalten, kostbar wie Schätze. Sie sind Trost und Heimat zugleich, besonders für die arme Meggie, die so oft mit ihrem Vater umziehen musste, dass sie kaum Gelegenheit hatte, an irgendeinem Ort Wurzeln zu schlagen.

Zu Anfang eines Kapitels finden wir zahlreiche Zitate aus anderen berühmten Büchern, deren Inhalt oft sehr philosophisch auf den Verlauf der Geschichte in ";Tintenblut"; hinweist. Diese Zitate sind es auch, die eine magische, fast feierliche Stimmung aufkommen lassen - Worte, aus den Federn und Gedanken eines anderen Menschen stammend, über die uns Cornelia Funke auch ein wenig nachdenken lässt. Die Liebe zu Büchern wird hier ganz unmittelbar auf Papier gebannt und Kinder können so begreifen, dass diese Welten aus Papier und Tinte unendlich reiche Schätze offenbaren können.

Auch die mittelalterliche Kunst der ";Illumination";, die in ";Tintenblut"; eindrucksvoll beschreiben wird, verweist deutlich auf die Kraft und die Faszination die von Büchern ausgeht. Stets waren und sind sie Rückzugsort, Heimat unserer Sehnsüchte und Träume - und wer hätte sich noch nicht gewünscht, ebenfalls in das Lieblingsbuch eintauchen zu können, um dessen Welt hautnah mitzuerleben?

Die Welt die in ";Tintenblut"; beschreiben wird...

... ist weniger einladend. Die vorherrschende Härte ist eine sehr schmerzliche Erfahrung für alle, die aus der ";realen"; Welt stammen. Allen voran ist Meggie in einem wahren Albtraum gefangen, der nur spärlich durch ein paar wenige Momente des Staunens unterbrochen wird.

Wer in Tintenblut, die ersehnte heile Welt voller Schönheit und Fabelwesen erhofft, wird hier leider enttäuscht. Die Natur stellt Cornelia Funke fraglos wunderschön und unberührt dar. Der so oft heraufbeschworene Zauber dieser Welt - bevölkert von Elfen und anderen Fabelwesen - mag aber nicht aufkommen. Sie erhalten einfach zu wenig Raum und Bedeutung. Wir hören zwar, dass diese Welt auf unsere Protagonisten eine verzaubernde Anziehungskraft ausübt, beim Leser bleibt jedoch der Eindruck einer kalten und finsteren Welt ohne Hoffnung, in der das Gute dem Bösen stets machtlos ausgeliefert zu sein scheint. Es ist - so war mein Empfinden - keine Welt nach der man sich sehnt. Ein doppelbödiger Moment - denn Cornelia Funke beschreibt eindrucksvoll, wie wir geradezu in Geschichten verschwinden können - uns ganz der Welt des Buches hingeben.

So mögen auch die Leser und Zuhörer von dieser vagen Möglichkeit ergriffen sein und umso dankbarer in Sicherheit, aber mit klopfendem Herzen, die Geschichte weiterverfolgen.

Bei diesem Feuerwerk an guten Ideen und Fantasie...

...hätte aber etwas mehr Humor und starke positive Momente, mit ebensolchen Charakteren, die Geschichte noch greifbarer, ihre Botschaften noch tiefer werden lassen. Aber wie der Titel ";Tintenblut"; schon ganz richtig zum Ausdruck bringt, handelt es sich um die Vormachtstellung in der Tintenwelt, die unerbittlich und gewaltsam ausgefochten wird. Einige wenige Inseln des Glücks und der Harmonie, gewürzt mit einer guten Portion Humor hätten dem Buch fraglos sehr gut getan, um ihm die ";dunkle Schlagseite"; zu nehmen und den jüngeren Lesern eine ";Verschnaufpause"; zu gönnen. Aber den Hort des Guten, der Sicherheit und der Rückzugsmöglichkeit erhoffen wir in ";Tintenblut"; vergebens. Überall hat das Böse seine Spione, seine Tentakeln ausgestreckt. Ein manchmal zermürbender Moment für den Leser.

Es überwiegt die wiederkehrende Ausweglosigkeit unserer Hauptdarsteller, die sich immer wieder eingesperrt, in den Klauen ihres erbarmungslosen Feindes wieder finden, wissend, dass das Leben bedroht ist. Sicherlich ein beängstigendes Mittel - doch vielleicht gäbe es da doch noch einige andere Varianten, die den Feind auch nicht ganz so fantasielos hätten aussehen lassen.

So bleibt es oft ein eindimensionales Erlebnis...

...das dem anspruchsvollen Leser möglicherweise etwas zu ";dünn"; vorkommt. Dem Ende entgegenfiebernd und einmal von der ";Tintenherz-Welt"; infiziert, wollen Kinder natürlich wissen, wie es in ";Tintenblut"; weitergeht. Die Neugier und die gelungene Spannung sind hier die Antriebsfedern, die auch kein noch so gut gemeintes ";Ja, aber..."; gelten lassen würden.

Aber sollte Ihr Kind noch gar nicht mit ";Tintenherz"; in Berührung gekommen sein, dann lassen sie mich darstellen, dass es sich um kein positiv- verklärtes Fantasy-Abenteuer handelt. Wenn Sie meinen, dass ";Tintenblut"; genau das richtige Lesefutter für Ihr Kind ist, weil es spannende und etwas düstere Geschichten besonders mag, dann kommen Sie nicht umhin, zuvor auch ";Tintenherz"; zu lesen. Nur so sind die manchmal sehr verzwickten und klug durchdachten Zusammenhänge auf die ihnen gebührende Weise nachzuvollziehen.

Auf jeden Fall empfehle ich, bevor Sie Ihr Kind mit ";Tintenblut"; bekannt machen, dieses Buch zu lesen, um sich selbst ein Bild machen zu können. Dies ist auf keinen Fall eine pädagogische Bürde, die ich Ihnen auferlegen möchte. Es macht Spaß dieses spannende und sehr flüssig geschriebene Buch zu lesen. Und auf jeden Fall möchte man selbst unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Fazit:

Ein spannendes, durchweg gut erzähltes Werk, von imposantem Umfang. Mit viel Fantasie und viel Originalität erzählt Cornelia Funke in ";Tintenblut"; die Fortsetzung ihrer ganz eigenen ";Bücherwelt";. Aber wie der Titel schon zum Ausdruck bringt, finden wir hier viel Gewalt und Grausamkeit. Dem werden auch kaum positive Aspekte gegenübergestellt, so dass ";Tintenblut"; trotz seiner Dramatik seinen Zauber nicht so recht zu versprühen vermag.

Stefanie Eckmann-Schmechta

Tintenblut

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